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Ich bin Heilpraktikerin und beschäftige mich jetzt schon über 25 Jahre mit gesunder Ernährung. Ich habe viel an Nahrungsergänzungsmitteln ausprobiert, und wer mich kennt weiß, dass ich dafür stehe, dass wir Vitamine und Mineralstoffe aus gesunder Ernährung zu uns nehmen sollten.
In der Praxis wende ich deshalb verschiedene Blut Tests an, sowohl mit der Dunkelfelddiagnostik, wie auch mit meinem Partner Labor, der Laborgemeinschaft Hamburg. In deren Kooperation ich ein personalisiertes Ernährungsprogramm zum optimalen Stoffwechsel anbiete, das gesund und aktiv Programm.
Dann kann es aber sein, wie bei mir persönlich, dass ich bestimmte Lebensmittel nicht gerne esse oder sie nicht vertrage. Dann kann ein Mangel entstehen. Ich zum Beispiel esse keinen Fisch, ich liebe zwar frische Meeresfrüchte, aber diese sind einfach schwer in unserer Gegend zu bekommen. Nun habe ich mich seit einiger Zeit mit Omega-3 Fettsäuren beschäftigt. Ich war immer der Meinung, dass Leinöl vollkommen ausreichend ist, um Omega-3 Fettsäuren in ausreichendem Maße zu sich zu nehmen. Durch eine Kollegin aufmerksam geworden, überprüfte ich dies mit einem Test und dieser Test zeigt an, dass ich unterversorgt bin, dass das Verhältnis zwischen Omega-6 und Omega-3 Fettsäuren nicht in Balance war.
Ich hatte zwar ausreichend Linolsäure aber zu wenig von den restlichen Omega-3 Fettsäuren. Wenn ich jetzt diese Tests bei meinen Patienten sehe, stelle ich fest, dass fast alle nicht in der Balance sind. Bis jetzt hatte ich nur 2 Patienten die ausbalanciert waren, weil sie schon mit Algen Öl Omega-3 supplementierten.
Nahrungsergänzungsmittel haben ihre Berechtigung, ohne Frage, aber sind sie auch wirklich nötig?
Auf jeden Fall nötig sind Omega-3 Fettsäuren, sie bilden das Fundament, weil sie essentiell also lebenswichtig sind. Omega-6 Fettsäuren sind entzündungsfördernd und Omega-3 Fettsäuren sind entzündungshemmend. Wenn bei den Menschen die Omega-6 Fettsäuren überwiegen, dann überwiegen die Entzündungen im Körper. Entzündungen überall im Körper zum Beispiel an Gelenken und in Gefäßen, also eigentlich in jeder Zelle unseres Körpers. Welche Krankheiten können durch den Mangel an Omega-3 entstehen oder gefördert werden?
Herzinfarkt, Schlaganfall, Bluthochdruck, Krebs, Diabetes, Alzheimer, Depressionen, Müdigkeit, schnelle Zellalterung, Haarausfall, schlechte Nägel, schlechte Augen, mangelnde Konzentrationsfähigkeit, unruhiger Schlaf.
Omega-3 ist sehr wichtig als Baustoff für Hormone zum Beispiel in der Schwangerschaft oder um überhaupt schwanger zu werden, in der Pubertät und den Wechseljahren sowie für Libido und Potenz. Es ist fundamental wichtig, den Entzündungsprozessen entgegenzuwirken, ohne zu vergessen, dass wir auch Entzündungen im Körper brauchen, um bestimmte Prozesse abzuschließen.
Wenn wir zu wenig Omega-3 haben, verhärten sich die Zellwände und die Giftstoffe können nicht aus der Zelle heraus und die Nährstoffe nicht in die Zelle hineinkommen.
In der Praxis messe ich deshalb die Fettsäuren im Blut. Es gibt ein ausführliches Protokoll vom Labor und am Ende steht eine Aussage über die Omega-3 / Omega-6 Balance.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass Patienten selbst zu Hause den Omega-3 Spiegel messen, das hat den Vorteil, dass sie nicht in die Praxis kommen müssen. Es gibt einen Trockenbluttest, der in ein Labor geschickt wird und das Testergebnis ist nach 10-12 Tagen abrufbereit.
Welcher Test für wen geeignet ist, können wir gemeinsam entscheiden, oder du bist selbstbestimmt und bestellst dir den Test eigenständig. Den Link findest du unten.
Es wurden bis jetzt ca. 730000 Tests ausgewertet, die meisten in Europa, Australien und den USA und was haben wir gesehen?
95% in Europa sind nicht in Balance, 98% in Australien, 99% in den USA was heißt, dass so gut wie jeder eine schlechte oder falsche Omega-3 / Omega-6 Balance hat.
Warum das so ist und früher nicht.
Um 1850 war unsere Balance 1:1 das wäre das absolute Optimum. Die Menschen siedelten an Flüssen und Seen und haben sich fast täglich von Fisch und Pflanzen ernährt. Quellen für EPA und DHA sind fettige Fisch und Algen. Wie oft isst du fetten Fisch? Fast nie? Du müsstest ihn aber dreimal die Woche essen für eine optimale Omega-3 Versorgung. Zusätzlich erschwerend hat der Fisch aus dem Geschäft nicht mehr viel Omega-3 in sich, weil ein Zuchtlachs sich nicht von Algen ernährt wie früher, sondern mit Soja gefüttert wird und deswegen kaum mehr Omega-3 hat, dazu ist er oft mit Schwermetallen belastet.
1960 begannen wir verarbeitete Lebensmittel zu essen “Zivilisations Ernährung“, ein Wendepunkt! Die verarbeiteten Lebensmittel fanden den Weg in die Regale und unsere Mägen, weil sie billig herzustellen und die Gewinnmargen hoch sind, sowie für den Kunden einfach zu konsumieren sind. So gut wie überall ist Sonnenblumenöl beigesetzt und Sonnenblumenöl ist pures Omega-6. Jahrzehnt um Jahrzehnt konsumieren wir mehr Omega-6, weil wir uns immer mehr von verarbeiteten Lebensmitteln ernähren oder von Fastfood.
Bei Werten von 25:1 Omega-6/3 sind wir mittlerweile.
Wenn wir Omega-3 ausreichend zu uns nehmen, dann werden die Blutgefäße geschmeidiger, es verhindert Ablagerungen, Plaques, wirkt als Blutverdünner, stärkt die Herzmuskulatur.
Studien haben herausgefunden, dass Frauen mit dem höchsten Konsum an Omega-3 ein 80% geringeres Risiko für einen Brustkrebs vor und einen 75% geringeres Risiko für Brustkrebs nach den Wechseljahren hatten!
Diabetes kann sich um bis zu 50% reduzieren, weil Omega-3 die Insulinresistenz beziehungsweise die Sensitivität verbessert, es sorgt dafür, dass die Zellen wieder auf das Insulin reagieren. Diabetes entsteht, wenn die Zelle nicht mehr auf Insulin reagiert.
Bei Studien zu Übergewicht hat man übergewichtigen Kindern Omega-3 gegeben und diese Kinder hatten eine signifikant bessere Gewichtsreduktion. Bei Erwachsenen fand man heraus, dass das Sättigungsgefühl besser war.
Eine Schlaf Studie von Oxford aus dem Jahr 2014 hat ergeben, dass Omega-3 Baustoff für Hormone ist, wie zum Beispiel Melatonin und Stress abbaut, ein geringerer Cortisol Spiegel sorgt nachweislich für erholsameren Schlaf.
Eine Stress Studie bei Medizinstudenten belegte, dass die Omega-3 supplementierten Studenten im Vergleich zur Placebogruppe weniger Ängstlichkeit und weniger Besorgnis hatten.
Omega-3 wirkt positiv auf die Psyche, das Gehirn besteht zu 30% aus Omega-3. In einer Studie hatte die Testgruppe die Nahrungsergänzungsmittel Omega-3 bekamen, im Vergleich zur Placebogruppe, deutlich bessere Ergebnisse in kognitiver Leistung, hier wird es auch für Schulkinder und Studierende interessant.
Eine Antiaging Studie ergab, dass sich bei der Gruppe mit dem niedrigeren Omega-3 Index die Länge der Telomere in 5 Jahren um 8% verkürzt hatte, man weiß, umso kürzer die Telomere sind, desto älter werden unsere Zellen. Also das heißt, Ziel sollte sein, dass die Telomere so lang wie möglich bleiben, dann würden wir rein theoretisch für immer jung bleiben. Bei der anderen Gruppe, welche Omega-3 bekommen hatte, verkürzten sich die Telomere lediglich um 2%. Die zweite Gruppe ist um dreiviertel langsamer gealtert, nur durch eine Gabe von Omega-3.
Eine weitere Wirkung ist bessere Durchblutung, was heißt, mehr Sauerstoff, bessere Ausdauerleistung mehr Muskelaufbau. Bei Epilepsie wirkt es entzündungshemmend und ist ein natürliches schmerzlinderndes Mittel! Omega-3 sorgt dafür, dass Laktat und Zytokine besser abgebaut werden. Ein besseres Immunsystem, es reguliert dieses Immunsystem auch bei Autoimmunerkrankungen. Die Liste könnte noch lange so weiter gehen.
Ich habe ein gutes Omega-3 Öl gefunden, welches mit Polyphenolen angereichert ist, damit es gut in den Zellen ankommt, welches ich gern weiterempfehle, wenn ein Mangel besteht. Das können wir über die Tests herausfinden.

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